Wäre dieser Fachbereich der ehemaligen FH für Anatomie noch in Betrieb, würde ich sicherlich keinen Blick hinein werfen, denn das Sezieren von Körpern ist absolut nicht mein Fall, außerdem kippe ich beim Anblick von Blut aus den Latschen. Irgendwelche pathologischen praktischen Erläuterungen würden meine Aufmerksamkeit ebenfalls recht schnell schwinden lassen. Aber hey, so leer wie es jetzt ist, geht’s. Cool fand ich diese lange Wand mit diesen Kühlfächern, wie man sie aus Filmen kennt. Die Lichtverhältnisse waren für die Stimmung natürlich 1A Gruselfaktor, zum Fotografieren allerdings mehr als schwierig, aber am Ende zählt doch das Gefühl des Erlebnisses.
Als ich vor (dann doch schon) längerer Zeit durch diesen lost place stöberte, war er alles andere als verlassen, ich hatte eher das Gefühl wie an einer Pilgerstätte, da ich auf Menschen aller europäischen Nationen traf. Ich habe gehört, inzwischen sei es schwierig mit Hineinkommen, da die Polizei aus Gründen von zunehmendem Vandalismus ihre Runden fährt (und das ist vielleicht auch besser so). Außerdem soll das letzte Hightlight des Inventars – der Seziertisch – herausgerissen sein. Wir sprechen hier über reinen Stahl! Der muss ja herausgeflext worden sein oder was weiß ich, also das muss man erstmal schaffen!
Tolle Bilder.. sag-und wann warst Du dort als es noch von Menschen so wimmelte?!..
Erstmal vielen lieben Dank 😊! Und naja…es waren zwar kurz ein paar Menschen dort, aber zum Glück nicht zum Sezieren 😅😁.
😅
😅😆😅
Oh, da hätt es mich auch gegruselt – super location! Ich kann immer gar nicht glauben, was alles so vor sich hin verfällt.
Lieben Dank, es geht vor allem immer schneller mit der Zerstörung, sehr, sehr schade!!
Great reportage.Like it a lot.So bad people destroit so much things that police must taking care off it
Thanx a lot, Marylou! Absolutely! I can’t understand why people take fun by destruction!
Ik zal dat ook nooit kunnen begrijpen
Het is onbegrijpelijk als al het materiaal nog steeds kan worden gebruikt!
Tolle Bilder sind das geworden… 😊😊😊
Lieben Gruß, Ewald